Um es vorwegzunehmen: Dieses Buch ist ein Muss für jeden angehenden Yogalehrer oder -therapeuten. Warum eigentlich Drachenyoga? Der Autor und Yogatherapeut Rahimo Täube schaut weit zurück in die Symbolik unserer christlichen Kultur. Dieser Blick schafft Erkenntnis: Im Altgriechischen hieß die Schlange Drakon! Der ursprüngliche und positive Schlangenmythos wurde mit der Entstehung des Christentums negativ umgedeutet. Ein patriarchalischer Mythos, der Sündenfall (Eva, der Apfel und die Schlange), ward in die Welt gesetzt. Die Schlange stand vor der Umdeutung für das Animalische in uns, für die Triebe, eine positive und durchaus auch weibliche Lebenskraft, aus der jegliches Leben entspringt. Auf dieser Grundlage deutet der Autor leicht verständlich die psychologischen Belastungen des europäischen Individuums im 20. und 21. Jahrhundert. Bezug nehmend auf seinen reichen Erfahrungsschatz mit Hathayoga dank seines spirituellen Lehrers Osho, beschreibt Rahimo Täube die Defizite und Fehlentwicklungen des Yoga in unserer Kultur. Er distanziert sich von dem Anspruch, eine Atmosphäre der Heiligkeit beim Yoga zu kultivieren. Stattdessen geht es den Autoren vornehmlich darum, mit Hilfe von Yogatherapie die verdrängten emotionalen Anteile, die Drachenenergie, wieder in die eigene Identität zu integrieren! Der Kern des 422-seitigen Buches besteht aus Erfahrungsberichten, philosophischen Anregungen sowie einem großen Schatz an Übungen zu diversen Themen, die die Autoren in ihrer therapeutischen Arbeit sammeln konnten. Diese reichen vom Dialog mit dem eigenen Drachen, über Katharsisrituale und Meditationen bis hin zu Empfehlungen zu Themen wie Beziehungen und Gemeinschaftsbildung. Abschließend gibt es eine kurze und gut verständliche Exkursion in die indische Kulturgeschichte, bei der die yogischen Schriften, die Yoga-Geschichte sowie die matriarchalischen Stammeskulturen Erwähnung finden. Einziges Manko dieses Buches sind die fehlenden Bilder und Illustrationen zu den vielen Übungen, die nur in Worten beschrieben werden. Für einen Yogaanfänger wären sie praktisch für den alltäglichen Gebrauch gewesen. Daria Czarlinska Yogalehrerin, Politologin und Coach Rahimo Täube und Brigid S. Täube: Drachenyoga. Erfahrungen, Übungen, Hintergründe und heilige Schriften, Phänomen Verlag, Phänomen Verlag, 19,90 Euro
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Nicht umsonst wurde der Film „The Beach“ auf der thailändischen Insel Koh Phi Phi gedreht. Es ist hier wunderschön, der Sand weiß, das Meer Türkis, die Fische bunt. Schöner geht nicht. Auf den ersten Blick. Auch unser Lieblingsstand auf der Insel Koh Lanta, Nui Beach, eignet sich hervorragend für Postkartenvoralgen. Wer genauer hinschaut wird jedoch eines besseren belehrt. Allein auf dem Weg von unserem 10 Minuten entfernen Resort, auf dem viele Touristen mit Mopeds entlang fahren, erblickt man alle Nase lang Abfälle. Diese Strecke erzählt viele spannende Geschichten, leider ohne Worte, sondern in Form von Abfällen der Inselgäste. Von Begegnung keine Spur. Viel düsen mit dem Moped oder Tuk Tuk über die Insel, 2-3 Tage verbringen sie hier, machen Party, hinterlassen Müll und springen auf die nächste Trauminsel. Bonnett („Die seltsamsten Orte der Welt“) hat Recht, wenn er behauptet, dass der Technische Fortschritt zwangsläufig die Überwindung der Strecke gegenüber der Versenkung in den Ort privilegiert. Die Egoverlängerung heißt heute Selfiestick. Ein Gespräch ist so schwer zustande zu bringen. Der Bewegungs- und Interessenradius beschränkt sich auf die eigene Achse, das Unschöne, ganz gleich ob des der eigene Dreck ist, den man hinterlässt oder die eigene schlechte Laune, wird verdrängt, einfach nicht bildlich erfasst und damit auch nicht an die neidischen Daheimgebliebenen gesendet. Wer sich also etwas abheben möchte von der Masse, der kann den Selfie Stick durch eine Müllzange ersetzen, gerade hier ein viel adäquateres und nachhaltigeres Assessoire für Touristen. Wie dem auch sei. Am Strand angekommen, wussten wir nicht nur genau wieviel Lulu wiegt, sondern dass scheinbar jemand eine wunderschöne und sogar funktionsfähige Wirtschaftswage nicht brauchte und sie somit einfach irgendwo am Straßenrand abgestellt hatte. Da tut mein grünes Waageherz weh. Wird wohl kein Vergehen eines Touristen sein, mindert jedoch nicht unser Entsetzen und Unverständnis. Niederländer und Skandinavische Familien entfliehen gerne dem tristen Winter in der Heimat und landen vorwiegend hier, in Thailand, wo sieh hier und da ihre Kinderbücher auf der Straße verlieren. Verblichene Schilder erinnern noch an den Schock des Jahres 2004, als der Tsunami die Strände verwüstete. Sicherlich ist so einiges, was hier an den Traumstränden herumlag ins Meer gespült worden. Was nicht schmeckt, wird einfach an den Straßenrand geworfen. Was nicht in die Tonne passt, landet im Gebüsch. Plastik, viel Plastik, das einen vor der Böschung zum Strand begrüßt. Lulu fällt nur ein Buchstabe zu dem Anblick ein und der passt: „iiii!“. Die Frage: „Mama, warum machen die das?“ ist mehr als berechtigt und schwer zu beantworten. Wer sich hier spontan einen Schnorchel kauft, der schmeißt die Verpackung gerne in den Dschungel. Party, Alkohol und Sex. Das ist die Sprache der Gäste. Die Spuren sind klar, offensichtlich und materialisiert. Alles andere ist uns doch egal, wir sind doch sowieso bald wieder weg. Die wundervollen SonnenschutzZelte, komplett aus vertrockneten Palmenblättern und Bambusstäben gebaut, erfreuen das Auge. Nachhaltiges recycling geht doch! Der Fernseher so wie der Sitz nebenan lassen einen schmunzeln. Auf den ersten Blick. Auf den zweiten fragt man sich ernsthaft: Wie kommt das Zeug hierher? Wie kommt das hier wieder weg. Zum Strand geht es steil Berg auf durch den Wald. Keine 10 Minuten und wir haben dem idyllischen Strand als Müllhalde enttarnt. Deutsche Touristen hinterlassen gerne ihre Spuren in Form von Kondom- und Tablettenverpackungen. Bierflaschen, Plastikverpackungen aller Art finden wir zu Hauf. Selbst Buddelsachen muss ich Lulu nicht kaufen. An jedem Strand finden wir eine Form. Eigentlich wollten wir schöne Muscheln sammeln. Diese gehen in unserem Sammelmosaik völlig unter (siehe links oben auf der Tüte). Am traurigsten und ohnmächtig macht mich das, was man wirklich kaum noch sieht. Das bereits fein zerfallene Plastik, das man nur sieht, wenn man wirklich genau hinschaut. Blaue Plastikfäden (Ikeatüten?) färben den Strand leicht blau. Nach der Ebbe wird das feine Material ins Meer gespült. Nicht wenige Fische sind an diversen Plastiktüten und Stücken erstickt. Es werden immer mehr. Es macht mich wirklich wütend und sprachlos, wenn ich das hier alles sehe, an den schönsten Stränden der Welt! An dieser Stelle unsere Bitte. Wenn ihr hier seid, oder an einem andern wunderschönen Strand oder Ort in der Natur: Hinterlasst diesen schöner, als ihr ihn vorgefunden habt.
Tüten bekommt man bei jedem Einkauf mit. Diese nehmen wir immer zum Strand mit, füllen diese mit dem Müll, den wir finden und werfen diese in den nächsten Mülleimer oder entsorgen diese im Hotel. Es ist wirklich nicht so schwer. Lasst uns Vorbild sein. Die Einheimischen wie die Touristen schauen uns betreten beim Aufräumen zu. Das muss doch irgendwann klick machen, oder? Wenn zumindest jeder seins mitnehmen würde, wäre das Paradies wirklich paradiesisch. Wenn wir weiter so machen, dauert es nicht lange und das Paradies wandelt sich zur Hölle auf Erden. Wieviele Jahre waren es doch gleich, die es dauert, bis sich eine Plastikflache im Meer zersetzt? Waren es 240 oder 450 Jahre? Antwort B ist richtig! Eine Glasflache braucht sage und schreibe1 Mio. Jahre! Und selbst wenn, ich möchte keine Fisch essen, der Plastik und Glaspartikel gegessen hat. Wer mehr erfahren oder sogar etwas tun möchte, der möge sich bitte hier melden: http://www.forum-csr.net/default.asp?News=9438 Hier auf meiner Seite findest Du unter Medien einen Film eines Freundes von mir unter dem Titel: "Der Fluch der Meere". Der Fluch ist das Plastik. Die Kraft der Ananas Seit 2 Wochen esse ich jeden Morgen ausschließlich Ananas und Melone. Das war eigentlich nicht gewollt. Der Urlaub hier in Thailand, wo ich jeden morgen Gelb und Rot zum Frühstück vorgesetzt bekomme, hat seine Wirkung entfaltet. Schnell spürte ich, dass etwas sehr gutes mit meinem Körper und Geist passiert. Die Energiesteigerung ist erstaunlich. Die Pfunde purzeln. Die Leichtigkeit, trotz Hitze, ist sehr begrüßenswert. Mein Ekzem, das ich seit Jahren, trotz einiger Therapien, nicht wegbekommen konnte, ist weg. Diese Ergebnisse begeistern und lassen mich stauen, wieviel Kraft doch immer wieder die einfachen Früchte der Natur haben, vorallem wenn sie wirklich in der Sonne gut ausgereift sind. Nach der Recherche über die Wirkung von Ananas wer der Schritt nicht weit mit Euch diese Erfahrung und das Wissen über diese wunderbare Frucht zu teilen. Hier nun meine Rechercheergebnisse zur Ananas und mein mageres Halbwissen zum Thema Übersäuerung: Die Ananas ist das natürliche Ausgleichsmittel bei Stress, durch diesen evtl. verursachte Fehlernährung, angeschlagenes Immunsystem und damit oft zusammenhängende Übersäuerung, vielleicht sogar Krankheit. Ist der Körper übersäuert sind wir schnell überreizt, schlapp, frösteln schneller, die Gelenke und Muskeln werden angegriffen, wir lagern zum Gewebeschutz Wasser im Körper ab. Ananas ist eine Frucht, die unseren Stoffwechsel ideal bei der Entsäuerung unterstützen kann. Ananas wirkt aufgrund ihrer Mineralstoffe stark basisch und hilft daher den Säure-Basen-Haushalt im Körper zu regulieren. Frischer Ananassaft entwässert in idealer Form und kann helfen Schlacken aus dem Körper auszuspülen. Die natürlichen Fruchtsäuren der Ananas können Substanzen im Gewebe aufnehmen und so dabei helfen die Zellen von Stoffwechselschlacken zu befreien. Magenempfindliche Menschen sollten allerdings Ananassorten mit einem geringeren Gehalt an Fruchtsäure bevorzugen und nur wirklich reife Früchte verzehren, da zu viel Säure die empfindliche Magenschleimhaut angreifen könnte. Auch Leberkranke sollten auf die süssen Sorten ausweichen. Ananas enthält unter anderem Calcium, Kalium, Magnesium, Mangan, Phosphor, Eisen, (natürliches) Jod und Zink. Unser Körper benötigt all diese Mineralstoffe, um gesund und fit zu bleiben. Ein Defizit an Mineralstoffen und Spurenelementen kann zu unangenehmen Mangelerscheinungen führen. Zink erhält unsere geistige Leistung und reduziert die Auswirkungen von Stress. Calcium gilt als wahrer Nervenstärker und als Anti-Stress-Mineral, weil es entspannt und beruhigt. Eine ausreichende Eisenversorgung ist wichtig für unsere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Magnesium hat eine antidepressive Wirkung und gleicht auch Nervosität und Ängste aus. Gleichzeitig beeinflusst Magnesium aber auch den Calcium-Haushalt im Körper. Das sind nur wenige Beispiele, die aufzeigen wie wichtig eine ausreichende Mineralstoffzufuhr für unseren Körper ist. Das natürliche Vanillin, welches auch in der Ananas vorkommt, ist gewissermaßen ein nebenwirkungsfreier Stimmungsaufheller. Ihm wird eine anregende, erotisierende und euphorisierende Wirkung zugeschrieben. Das sind nur wenige Beispiele, die aufzeigen wie wichtig eine ausreichende Mineralstoffzufuhr für unseren Körper ist. Jeder Mineralstoff und jedes Spurenelement, das wir über die Nahrung aufnehmen, hat seine eigene Funktion und erfüllt eine wichtige Aufgabe in unserem Körper. Die tropische Gute-Laune-Frucht ist auch ein Lieferant wichtiger Vitamine. Frische Ananas enthält unter anderem Biotin, Pro-Vitamin A bzw. Beta-Karotin, reichlich Vitamin C, Vitamin E und eine Reihe anderer lebenswichtiger Vitamine wie Niacin, Riboflavin und Thiamin. Frischer Ananassaft wirkt daher sehr positiv bei Fieber und Erkältungskrankheiten. Schönheit mit Ananas Ananas ist nicht nur gesund, sie wirkt auch äußerlich für die Schönheit. Wenn wir frischen Ananassaft eine Weile auf die Haut einwirken lassen, können Sonnen- und Altersflecken aufgehellt und, wenn wir Glück haben, sogar ganz zum Verschwinden gebracht werden. In einigen Kosmetika sind Ananasenzyme enthalten, die abgestorbene Hautzellen auflösen und die Haut jung und frisch aussehen lassen. Bei trockener Haut und Falten kann eine Gesichtsmaske aus Ananas-Fruchtfleisch, die zwanzig Minuten einwirken soll und mit kaltem Wasser abgespült wird, sehr unterstützend wirken. Sie spendet der Haut Feuchtigkeit, löst abgestorbene Hautzellen und hilft so die Zellen zu erneuern. Gesundheit mit Ananas Vielen Naturvölker setzten Ananas seit Jahrtausenden als Naturheilmittel gegen verschiedene Krankheiten, wie Blasenbeschwerden, Tripper, Nierensteinen, Nierenentzündungen, Scharlach, Skorbut, Halsschmerzen und Venenerkrankungen ein. Ananas kann eine wunderbare Unterstützung bei der Verdauung und Verbrennung von Fett sein. Darüber hinaus können ihre Enzyme die Muskulatur entspannen, Muskelkrämpfe lösen und Arterienverkalkung vorbeugen, indem sie Ablagerungen an den Gefässinnenwänden abbauen. Verdauungsanregend Für die gesundheitsfördernde Wirkung der Ananas scheint besonders der hohe Bromelain-Gehalt verantwortlich zu sein. Bromelain ist ein natürliches Verdauungsenzym. Bromelain ist auch dafür verantwortlich, dass Ananas als natürliches Wurmmittel erfolgreich eingesetzt werden kann. Bromelain –greift lebende Darmparasiten wie Würmer an und verscheucht sie aus dem Verdauungssystem. Bromelain im Kampf gegen Krebs Neueste Studien, welche im Fachmagazin Cancer Letter veröffentlicht wurden, konnten nun sogar die Wirksamkeit von Bromelain bei der Krebsvorbeugung nachweisen. Das hochwirksame Verdauungsenzym aus der Ananas wirkt nicht nur entzündungshemmend, sondern kann auch Immunzellen aktivieren. Zudem kann Bromelain durch die Entsorgung von unnötigem Gewebe einer Tumorbildung im Körper vorbeugen. Stärkung des Immunsystems Ananas ist zwar kein Allheilmittel, aber sie ist in der Lage, das Immunsystem zu stärken, den Blutzufluss zu erkrankten Stellen zu beschleunigen, Schlackenstoffe und Zelltrümmer fortzuschaffen bzw. aufzulösen und physiologische Heilungsprozesse zu unterstützen. Mehr Informationen findet ihr auf meiner Lieblingsernährungsseite: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ananas-pi.html#ixzz40MKhl4F5 Wir sind hier zu zweit, auf der wunderschönen Insel Koh Lanta. Die schönsten Inseln der Welt finden man in Thailand. Lulu und ich haben uns heute, gleich nach dem Aufwachen vorgenommen, das zu tun, was uns am meisten Freude macht und dankbar zu sein für das, was wir haben, uns lieb zu haben, so wie wir sind. Das Frühstück haben wir in vollen Zügen genossen, viel Ananas und Melone gegessen. Danach, entgegen des gewohnten Musters, waren wir nicht unterwegs, sondern blieben in unserem Zimmer, wo Lulu sich sehnlichst nach einem Kühlenden Bad in der blauen Badewanne mit Blüten aus dem Garten und ihrem Quietscheentchen wünschte. Ich habe gelesen, dazu komme ich im Alltag viel zu selten. Im Anschluss gab es einen neuen Film: Räuber Hotzenplotz. Wir lernten: Lass uns immer zusammenhalten und gerade dann den Verstand gut einsetzen, sich nicht von der Angst lähmen zu lassen, wenn das doofe Böse die Macht zu haben scheint. In diesem Zusammenhang fiel meiner Tochter interessante Weise wieder eine Situation ein, die sie immer wieder mit einer Kita-Kollegin hat, die ihr ganz schön zu schaffen macht. Wir haben uns somit eine selbstbestimmte Handlung und Lösung überlegt, die der kleinen Maus gleich gute Laune machte. Mit dieser im Herzen reservierten wir zwei Plätze für die morgige Inselrundfahrt, inklusive Schnorcheln und Fische bestaunen. Die Vorfreude ist groß. Glücklicher Weise haben wir noch einen Moped ergattern können, mit dem wir zu unserem Lieblingsrestaurant heizen konnten. Im Kansa Restaurant hat man den besten Ausblick aufs Meer, mit einem wundervollen Interieur, erhebender Musik und bestens gestimmter Bedienung. Unser geliebter Kokosmilch-Shake ging weg wie nichts. Einfach göttlich. Reiner Genuss! Lulu bestellt zum x-ten mal hier ihre heiß geliebte Tomatensuppe. Ich genoss einen fülligen Salat, der erfrischte und sättigte. Nachdem wir die Atmosphäre genug ausgekostet hatten, die Umgebung in einem Bild festhielten, ging es weiter zum Markt und 7/11, wo wir uns mit viel Wasser und Früchten eindeckten. Die Einkäufe abladen und Badesachen einpackt und weiter ging es an den Narima Strand. Ein Traum für uns beide. Klein, fein, viele andere Kinder zum Spielen, ich konnte lesen und die Seele baumeln lassen. Für das Abendessen machten wir uns so schön, wie es nur ging und ließen unseren Abend mit einer Kerze in einem kleinen Herz-Kuchen ausklingen, direkt am Stand. Dabei zählten wir so alles auf, für was wir dankbar sind: Diesen Urlaub, ja, dass wir hier sein dürfen. Unsere Familie, Freunde, die lieben Nachbarn, wie die Richters. Für die Arbeit, die wir haben und mögen. Für die Kinder in der Kita, die besten Freunde, die Erzieherinnen, die wir schon vermissen Für Frieden, den wir zum Glück noch in unserem Land haben. Wir sind dankbar für all das gute Essen hier und dort. Für den Spass, den wir haben, für uns selbst, die wir uns haben, für die Liebe, die wir geschenkt bekommen und die Fülle, die in uns steckt. Wir wünschen jedem dort draußen, ganz gleich ob er oder sie Single oder in einer Partnerschaft ist, Witwe(r), allein oder unter Menschen, Valentinsfreund oder nicht, ganz viel Liebe und Dankbarkeit im Herzen für alles, was Du bekommen hast, was Du bist und dass Du bist. Sei heute aus der tiefe Deines Herzens für all die Fülle dankbar, die Du in Dir trägst. Vielleicht möchtest Du es sogar verschriftlichen, das hat noch mehr Kraft und kann in den Alltag gut integriert werden, wieder sichtbar werden. Alles Liebe im Herzen wünschen Dir Daria www.dariayoga.com |
Daria YogaPolitologin Archives
November 2023
Yoga |
Daria Czarlinska
zert. Kundalini Yoga Lehrerin (Business & Female) zert. Systemischer & Agiler Coach zert. Familienstellerin zert. Thai Yoga Massage Praktikerin M.A. Politologie/ Slawistik/Psychologie Gründerin & Leiterin des Sinnergie - Institut für Coaching & Achtsamkeit Newsletter
Daria Czarlinska Deutsche Kreditbank IBAN DE75 1203 0000 1005 166812 - BIC: BYLADEM1001 Wertschätzung
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