DariaYoga
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Liebe ohne Wissen zerstört...


Möchtest Du Yoga ernsthaft betreiben, verstehe was Du tust, verstehe was Du für Begriffe verwendest, was Du singst. 

Asanas: Körperhaltungen beim Yoga. Können statisch und dynamisch sein.
               Yin Elemente sind eher statisch, bei denen man lange in der Position verharrt.  Fördert Haltung und Entspannung. 
               Yang Elemente sind eher dynamisch, kommen beim Kundalini Yoga viel vor und fordern die Flexibilität und Ausdauer.

Celestial Communication (Göttliche Kommunikation):
                
ist die kreative Art der Meditation.               
                Sie wurde von Yogi Bhajan gegeben und ist der schnellste Weg,
​                um Stress im Gehirn abzubauen und tiefe Entspannung zu finden.
                Man chantet gemeinsam Mantren und bewegen sich dazu –
                Man brauchst dafür kein guter Sänger zu sein!
                Die Meridianpunkte im oberen Gaumen werden aktiviert,
                die Energiekanäle (Nadis) und Energiezentren (Chakras) gereinigt,
                psychische und spirituelle Kräfte, die uns innewohnen, erweckt.
                Diese reinigende Wirkung wird verstärkt durch fließende Armbewegungen und Mudras.
                Heilsame Gefühle wie Ruhe, Gelassenheit, Freude und Liebe stellen sich ein.

Chakras sind Energiezentren, die den Körperorganen und Drüsen zugeordnet sind. 
               Jedes Chakras hat bestimmte Eigenschaften und Aufgaben. 
               Die unteren Chakras sind grobstofflicher und übernehmen Funktionen wie Ausscheidung, Geburt, Verdauung, 
               während die oberen feinstoffliche Funktionen wie Atmen, Sprechen und Sehen oder Denken abdecken. 
               Die Chakras sind den 7 Farben des Regenbogens zugeordnet und sind mittlerweile ein fester Bestandteil der Farbtherapie.  


Gong     ist ein Instrument aus dem alten Asien. Es wurde ursprünglich in Klöstern und den Herrschenden benutzt, um das Volk
              zusammen zu trommeln, da der Gong sehr weit klingen kann. 
              Ein sanftes Spielen entspannt. Das Spielen in der höchsten Frequenz nennt man "White Light" - weisses Rauschen. 
              Es ist das lauteste was es gibt und fühlt sich wie ein inneres Peeling an, wenn man sich dem Hingeben kann.  
              Der Gong hat sehr energetisierende Kräfte. 
              Ich setze Ihn in meinem Unterricht zur Tiefenentspannung oder Energetisierung ein.  
              Er wit mit Mellets gespielt. Das sind Schläger, die Obertöne auf dem Gong erzeugen, die beruhigend wirken. 
​

Kriya ist eine Übungsreihe, die sich aus mehreren Asanas zusammensetzt und die einem Körpersystem oder Thema dienen. 
          So gibt es beispielsweise im Kundalini Yoga eine Übungsreihe für die Leber und damit zusammen hängenden Themen. 
          Die Asanas aktivieren die Meridiane und Organe eines Chakras oder eines Körpersystems, wie z.B. dem Herz-Kreislaufsystem. 

Kundalini ist die Schlangenkraft. In der indischen Lehre steht die Schlage für Lebensenergie. Diese Lebensenergie sitzt in unserem
                 Becken, sie kann auch als die Sexuelle/Kreative Energie verstanden werden, die wir dank des Yoga aktivieren können, um 
                 sie in die höheren Chakas zu ziehen und letztendlich zu transformieren und eine feinstofflichere Energie. 
                 Letztlich geht es um die Energetisierung und die Kontrolle der eigenen Kreativität bzw. um den Einsatz dieser für etwas
                 Höheres. 


Mantras sind Urklänge, Strophen oder Affirmationen, die mit oder ohne Mudras beim Yoga gesungen werden. 
               Meist singt man Mantras wie in einer Schleife immer wieder und wieder, um in einen Trancezustand zu kommen
               und die geistige Konzentration zu fördern. 
               Dadurch wird der Geist positiv ausgerichtet, um neue Glaubenssätze zu verinnerlichen,
               aber auch um Entspannung zu erlangen. 


Medi-tation ist wie Medi-zin. Es beruhigt alle Körpersysteme, klärt den Geist, gibt die Möglichkeit sich selbst zu reflektieren, 
                      zu verarbeiten und den Geist zu klären für das Wesentliche. 
                      Es gibt die Stille Meditation im Sitzen, mit geschlossenen Augen und Lotussitz. 

                      Die geführte Meditation beinhaltet Worte eines Begleiters, der Deinen Geist dabei unterstützt, dich auf bestimmte
                      Gedanken oder Zustände auszurichten. 
                      Die aktive Meditation beinhaltet Mudras und Mantras, die eine energetisierende Wirkung haben
                      (Celestial Communication).
                      Bei der Gong Meditation gibt man sich dem Gongspiel hin. Die Gong Klänge haben je nach Frequenz eine entspannende
                      oder eine belebende Wirkung und können uns mit unseren tiefsten Themen und Konflikten konfrontieren. 
                     
Meridianpunkte verlaufen laut der Yoga und TCM-Lehre durch den ganzen Körper. Sie sind mit unseren Organen verbunden. 
                             Durch bestimmte Asanas oder Kriyas aktivieren wir diese Punkte und gleichen somit bestimmte Systeme und Organe
                             aus.


Mudras                sind Hand- und Fingerstellungen, die bestimmte Areale im Gehirn aktivieren.
                             Sie dienen der körperlichen- und geistigen Ausrichtung. 

Nadis                   sind feinstoffliche Energiebahnen, die den Körper mit Sauerstoff versorgen.  

Pranayama         heisst so viel wie Atemtechniken. Es gibt viele verschiedene Atemtechniken, die je nach Zielsetzung eingesetzt
                             werden können. Der Feueratmen in etwas aktiviert. Es gibt Atemtechniken, die beruhigen, kühlen oder ausgleichen. 



Daria Czarlinska 
zert. Kundalini Yoga Lehrerin (Business & Female) 
zert. Systemischer & Agiler Coach 
​zert. Familienstellerin
zert. Thai Yoga Massage Praktikerin
zert. Gong Spielerin 

​M.A. Politologie/ Slawistik/Psychologie 


Gründerin & Leiterin des
Sinnergie - Institut für Coaching & Achtsamkeit


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