Yoga als Selbsthilfe für Hochsensible Menschen
von Daria Czarlinska Hochsensible Menschen hören oft Sätze wie „Du bist einfach zu sensibel!“, „Du Mimöschen!“ oder „Du bist zu emotional“. Sie nehmen ihre Umgebung und zwischenmenschliche Interaktionen häufig viel intensiver wahr als andere Menschen. Oft empfinden sie mehr, sind schneller verletzt oder überreizt. Wer sich in dieser Beschreibung wiederfindet oder jemanden kennt, der auf diese Beschreibung zutrifft, sollte sich folgendes bewusst machen: In unserer Kultur dominiert nach wie vor die patriarchalische Tradition. Dem männlichen Prinzip, dem Geist und der Ratio wird eine höhere Wertigkeit zugesprochen. Das weibliche Prinzip hingegen, die Welt der Gefühle wird oft verdrängt und nicht ernst genommen. Um es auf den Punkt zu bringen: Es fehlt uns an einer gut entwickelten Gefühlskultur. Das macht es Menschen, die sich die Kompetenz des Fühlens bewahrt haben, umso schwerer sich auszudrücken. Abwertung und Nichtbeachtung können schon Gewohnheit sein. Sie nehmen die Handlungen und Worte der Mitmenschen möglicherweise per se aus einer Verletztheit heraus wahr. Gerade Yogis und Yoginis sind sich nur all zu gut der Wechselwirkung zwischen Körper und Geist bewusst. Seelischer, unverarbeiteter Schmerz speichert sich oftmals im Körper ab und kann sogar zur Krankheit werden. Der Brustkorb wird eng, wir atmen falsch, vielleicht sogar paradox. Das Herz fühlt sich verschlossen und hart an. Kopfschmerzen oder Migräne sind ständige Begleiter. Die unteren drei Chakras, das untere Dreieck, fühlt sich nicht wie ein kraftvolles Energiezentrum an, sondern wie ein unauflöslicher Knoten, blockiert, wirr und abgeschnitten vom Oberkörper. Gerade Kundalini Yoga kann sowohl auf geistiger als auch auf emotionaler Ebene helfen. Vorerst gilt es sich zu vergegenwärtigen, dass nicht jede starke Gefühlsregung einer Person ist von einer anderen Person beabsichtigt. Aber selbst wenn – die Verantwortung für die eigenen Gefühle zu übernehmen, ist der erste Schritt in die Freiheit von Schmerz und emotionaler Abhängigkeit! Mit Verantwortung meine ich:
Verbindung zu anderen Menschen und meine eigenen Wünsche und Bedürfnisse. Ich reflektiere, wie ich selbst für mich sorgen kann und dass der Gegenüber anders ist als ich. Wenn wir uns selbst nicht spüren und nicht für uns sorgen, werden wir empfänglicher für Verletzungen.
Für die Stillebedürftigen empfehle ich folgende Meditation: Dehne Dich mit jedem Ausatmen und damit auch Deine Aura (eine unsichtbare Blase, die dich umschließt) aus. Beginne mit dem Herzen, gehe durch alle Organe, lasse sie alle mit dem Ausatmen weit werden, bis Du zur äußersten physischen Schicht kommst. Von hier aus stelle Dir vor, dass Du über die Haut ausatmest und Dich so noch mehr ausdehnst, ganz weit wirst, bis Du es Dir nicht mehr weiter vorstellen kannst, die Grenze Deiner Blase erreicht ist. An dieser prallen äußere Impulse ab, die gar nicht erst tiefer in Deine Seele und Deinen Körper eindringen. Jeden Tag mit dieser Übung zu beginnen, kann Dir viele unangenehme Gefühle ersparen.
Und sollte Dir jemand abermals sagen „Du bist zu sensibel“, stelle eine Gegenfrage: Wie kann man zu sensibel sein? Zu sensibel für was? Oder antworte mit Humor: „Und du bist zu unsensibel!“ Humor ist Widerstandskraft, die Dir hilft mehr Leichtigkeit in Dein Leben zu bringen. Daria Czarlinska ist Politologin, Kundalini Yoga Lehrerin, Yoga & Systemischer Coach mit Schwerpunkt Hochsensibilität, Gongspielerin und Mutter. Sie bietet in Berlin Kurse, Workshops und Einzelcoachings für Hochsensible an, unter anderem zu den Themen: „Grenzen spüren und halten“ oder „Liebe statt Angst“. 29. April 2017 – 11.00 – 14.00 Uhr Workshop „Grenzen spüren und halten“ 07.07.2017 Workshop „Liebe statt Angst“ Yoga & Gong 07.10.2017 Workshop "Erfolgreich Hochsensibel" www.dariayoga.com
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Geisteskranke Yogis und Yoginis Die Entwicklung des Yoga in der DDR Jedes politische System hat seine Prinzipien, nach denen es Einflüsse aus anderen Kulturen bewertet. Ist beispielsweise ein Kulturimport systemstabilisierend, wird er geduldet, vielleicht sogar gefördert. Hat dieser Import jedoch destabilisierende Wirkung auf das bestehende System, wird er eher unterdrückt und geächtet. Im Kapitalismus scheint Yoga eine ambivalente Funktion zu haben. Zum einen stabilisiert er das bestehende kapitalistische Hamsterrad, indem er als Ventil für den aufgebauten Druck auf Körper, Geist und Seele dient. Gleichzeitig schafft er einen Markt, der Milliardengewinne generiert. Zum anderen besteht ein (geringer)Teil der Yogaszene aus Systemkritikern, die sich bewusst vom systemkonformen Yoga distanzieren und diesen in seiner reinen Form als Flucht aus dem Hamsterrad, in Kontemplation und Stille ausüben, fern von Konsum, Festivals, Yogashops. Die Frage, wie Yoga im heutigen System rückblickend rezipiert wird, steht noch aus. Welche Stellung Yoga in der DDR inne hatte, beantwortet jetzt Mathias Tietke in seinem neuen Buch „Yoga in der DDR – geächtet, geduldet, gefördert“. Dem Autor gelingt es, unter Heranziehung vieler unterschiedlicher Quellen, wie Akten, Interviews, Zeitschriften, Büchern und Fernsehsendungen, die Rezeption des Yoga in der DDR sachlich und detailliert nachzuzeichnen. Das kann den unterhaltungsbedürftigen ermüden, entspricht jedoch dem Vollständigkeitsanspruch eines wissenschaftlichen Geistes. Zu Beginn des Erscheinens yogischen Gedankenguts in den 60er Jahren wird die Sorge der politischen Eliten vor einer Infragestellung des Systems deutlich. Der Gerichtsmediziner Prof. Otto Prokop beispielsweise degradierte Yoga, wohl aus reiner Unwissenheit und Unsicherheit, als Geisteskrankheit. Menschen, die meditieren, werden als Epileptiker bezeichnet, womit an die nationalsozialistische Anschauung angeknüpft wird, so Tietke. Der Mangel an Wissen auf Grund fehlender Literatur im Lande führt dazu, dass Yoga als religiöser Ritus, gar als Droge definiert und damit geächtet wird. Dieser Droge scheint der ambitionierte Yogi Gerd Scheithauer zu verfallen, der u.a. auf Grund seiner Yogapraxis über 2 Jahre im Gefängnis verbringt und schlussendlich vom Westen freigekauft wird. Dieses Beispiel verdeutlicht die Unverhältnismäßigkeit der Strafe zum Tatbestand Yogapraxis. Die Phase der Duldung des Yoga in den 70 und 80er Jahren hängt eng mit der Person Heins Kucharski zusammen. Dem Ethnologen und Protegé des Yoga ist zu verdanken, dass Yoga in der DDR Verbreitung und Anerkennung findet. Ende der 70er Jahre gelingt es Kucharski, Yoga aus der ideologischen Tabuisierung zu lösen und ihn wissenschaftlich aufzuarbeiten. 1979 entsteht ein „Arbeitskreis für Yoga und traditionelle indische Medizin“. Diese wissenschaftliche Freiheit hat ihren Preis: Kucharski arbeitete gleichzeitig für die Staatssicherheit. Befreundete Yogaübende, Mitarbeiter sowie Familienangehörige werden jahrelang bespitzelt und denunziert. Kucharski wird so zum Symbol der Ambivalenz des Systems. Erst mit Glasnost, Perestroika und der Solidarnosc Bewegung in Polen Mitte der 80er Jahre kommt es zu einem Bewusstseinswandel. Yoga wird in der DDR anerkannt und teilweise sogar gefördert. Das erste Buch zum Thema Yoga erscheint 1987. Die sogenannte „Yoganastik“ wird über Zeitschriften, Fernsehsendungen, Vorträge und private Sitzungen meist von systemtreuen Medizinern in die Öffentlichkeit getragen. Scheinbar bestand die Hoffnung, wie heute auch, mit Yoga das marode Gesundheitssystem zu entlasten und Yoga als „heilgymnastisches System“ zu akzeptieren, wenngleich es nicht mehr dazu kam, dass in der DDR eine Yogaschule entstand. Abschließend wagt Tietke einen Blick zu den anderen Staaten der sozialistischen Gemeinschaft. Außer in Bulgarien, blieb Yoga überall eher eine Untergrundaktivität. Es finden sich Belege zum positiven Umgang mit Yoga in Tschechien und Ungarn. Sogar wissenschaftliche Befunde zur positiven Wirkung des Yoga bei bestimmten Krankheiten, gar beim Einsatz in der Raumfahrt der Sowjetunion 1983 werden dokumentiert. Reguläre Kurse oder eine Ausbildung von Yogalehrern gab es aber nicht. Vielleicht gerade weil Yoga in der DDR hauptsächlich geächtet und damit nicht den Prinzipien des Kapitalismus unterworfen war, scheint er in der DDR näher am Wesen des achtstufigen Yoga gewesen zu sein. Das zumindest resumiert Tietke, der beide Systeme erlebt (hat). Dieses Buch analysiert differenziert die widersprüchlichen Rezeptionen des Yoga in der DDR. Gleichzeitig macht es die Politisierung des Yoga sichtbar. Hier wird ein blinder Fleck der Zeitgeschichte, DDR Geschichte, Kulturgeschichte und Yogageschichte gefüllt.
![]() Samstag, der 3. September 2016 18.30 - 20.30 Uhr Stelle Dir vor alle negativen Gedanken und Gefühle gehören zur Frequenz Angst. Alle positiven Gefühle und Gedanken gehören zur höheren Frequenz Liebe. Wir holen die Angst raus, geben ihr Aufmerksamkeit, denn diese will sie haben und dann lassen wir sie los und konzentrieren uns vollständig auf die Liebe. Körperlich, geistig, seelisch, mit leichten Bewegungen, Klängen schwingen wir uns ein, bevor wir uns schließlich dem Gong hingeben, dem weißen Licht, das durch unseren Körper rauscht und uns erhebt, dorthin, wo wir noch nicht waren. Ein sehr kraftvolles und reinigendes Ritual für alle Yogis und Nichtyogis, für Hochsensitive Menschen und alle, die sich ihrer Angst stellen und wieder ihre Lebensenergie in sich spüren wollen. Bitte in leichter Kleidung kommen und gerne wärmende Socken mitbringen. Tee wird gereicht. Anmeldung bitte an: mail@dariayoga.com Ausgleich: 25,- Euro (ermäßigt 20,- Euro) bis 31. August, danach 30,- Euro pro Person. 40,- Euro für Paare bis 31. August, danach 45,- Euro Hast Du schon mal die Rückseite Deiner Sonnencreme Flasche genauer betrachtet? Mir wird bei dem Anblick der vielen Zusatz- und Konservierungsstoffe ganz schlecht, schließlich gelangt alles, was Du Dir auf Deine Haut schmierst direkt in Deine Blutbahn und Dein Lymphsystem. Die logische Schlussfolgerung wäre demnach: Schmiere Dir nichts auf die Haut, das Du nicht auch in den Mund nehmen würdest? Da ist was dran, oder? Die Angstmacherei treibt das Geschäft mit Sonnencremes voran, dabei sind die Parameter für eine gut geschützte Haut ganz einfach. Man muss nicht viel recherchieren, um zu erfahren, was unsere Haut eigentlich genau braucht, um wirklich geschützt zu sein: 1. Viel Beta Karotin als Natürlicher Schutz von Innen (Karotten z.B., Paprika, Tomaten, Brokkoli) 2. Öle für die Haut, die von Natur aus llichtschützend sind 3. Je nach Hauthelligkeit ist ein höherer Sonnenschutz von Nöten. Dieser wird über den Anteil an Zinkoxidpulver reguliert. Das ist der Trick. Für selbst gemachte Sonnencreme benötigst Du die folgenden Mengen sowie einen Mund-Nasen-Schutz (Staubmaske aus Papier) aus dem Baumarkt, Zinkoxid sollte, wie Puder auch, nicht in die Lunge gelangen): Zutaten
Für LSF 2 bis 5 5 % Zinkoxid Für LSF 6 bis 11 10 % Zinkoxid Für LSF 12 – 19 15 % Zinkoxid Für LSF 20 und höher 20 % Zinkoxid Zubereitung Gebe Kokosöl, Sheabutter und Jojobaöl ins warme Wasserbad. Erhitze das Wasser vorsichtig, bis Kokosöl und Sheabutter geschmolzen sind und nimm die Öle aus dem Wasserbad. Lass die Öle etwas abkühlen. Lege die Staubmaske an, um den Zinkoxidstaub nicht einzuatmen, messe das Zinkoxid ab und gebe es gemeinsam mit dem Vitamin-E-Öl und den ätherischen Ölen zum Ölmix. Rühre alles gut unter, fülle Deine Sonnenschutzlotion in ein Dunkelglasgefäss oder einen Cremetiegel und lagere sie im Kühlschrank. Die Sonnencreme hält etwa 6 Monate, wenn sie kühl und dunkel gelagert wird. Wenn Du die Sonnencreme mit ins Freibad oder an den Strand nimmst, achten auf dunkle Aufbewahrung und stelle sie über Nacht wieder in den Kühlschrank. Verwende die Sonnencreme genau wie andere Sonnencremes auch. Trage sie mehrmals täglich auf, umso häufiger, wenn Du zwischendurch ins Wasser gehst oder stark geschwitzt hast. Einen fröhlichen Sommer und schönen Urlaub wünscht Dir Daria Lesemehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/sonnencreme-selber-machen-ia.html#ixzz48f6lHeYC Ich freue mich sehr über meine Thai Yoga Ausbildung, die ich nun im ersten Teil im April abschließe. Bis dahin kosten meine Massagen die Hälfte, also 30,- Euro die Stunde.
10 Gutscheine gebe ich in die Welt. Wer zuerst kommt, malt zuerst. Bitte am besten gleich bei mir melden: 0177 793 23 73 Ostern ist für mich die Zeit des Abschieds und des Neuanfang:
Abschied vom Winter, vom Alten, von Schlacken von der Kälte. Die Eier, als Symbol für Fruchtbarkeit und Leben, holen wir vom Eiermann auf dem Markt. Das Stechen und Bemalen der Eier steht für mich immer wieder für das Neue, das Erblühen der Farbenfreude und der Kreativität und Sexualität. Danach geht es zum Osterfeuer, wo wir auch unser altes Zeug verbrennen. Reinspüren, was gehen darf, was gehen will und soll. Die Natur hat genug abgeworfen, es ist genug für das Ritual der Verbrennung da. Danach wird bewusst geschlemmt, in der Sonne, an der frischen Luft. Die Vorfreude auf den Osterhasen steigt. Er hat der ganzen Familie etwas mitgebracht. Beim Verdauungsspaziergang treffen wir auf einen kleinen Igel, der sich wohl freut gerettet worden zu sein. Ich bringe ihn in Sicherheit. So ein wunderschönes Tierchen und uns so ähnlich. Wenn wir Angst bekommen, strecken wir oft die Stacheln aus. Einen guten Start in die neue Woche und den Frühling. Wer sich entgiften möchte, gerne die vorherigen Blog Artikel zu Gemüte ziehen: Ein Grüner-Smoothie Rezept. Wer sich bewusst in die Transformation gehen möchte, ist zur Yogareise eingeladen, die vom 8. bis 10. April auf dem Schlosshof stattfindet. Mehr auf meiner Webiste: http://www.dariayoga.com/workshops--reisen.html Liebe Grüße von Daria
Um der Entschlackung ein wenig nachzuhelfen und somit schneller in den Genuss des Frühlings zu kommen, empfehle ich meinen geliebten grünen Entgiftungssmoothie:
Grüner Frühlingssmoothie (in der angegebenen Reihenfolge in den Mixer geben): - 100 ml Wasser - 3 Stangen Staudensellerie - eine Hand voll Corianderblätter (ich mache gerne vom Türken oder Bioladen einen großen Bund rein, ist aber nicht jedermanns Sache so viel, also nach eigenen Geschmack dazugeben) - eine Hand voll Feldsalat - eine ganze Mango/oder 2 Äpfel - Daumengroße Ingwerwurzel geschält - eine Prise Zimt - Chiasamen/Kokosflocken (nach Belieben) - Weizengrasspulver (auch nach Belieben) Mixen und fertig ist der erfrischende Trunk. Wer es süßer mag, kann gerne Agavendicksaft dazu geben, für deftige Gelüste greife ich gerne zum Kürbiskernöl. Als Topping mag ich Kokosflocken und auch die reichhaltigen Blütenpollen aus dem Bioladen. Viel Freude beim Entgiften! ![]() Vergangenen Freitag leitete ich wieder mal einen Paar Yoga Workshop an. Es war so schön, dass der Ruf nach mehr laut war. Mich fasziniert immer wieder, wie im Laufe des Abends immer mehr Liebe zwischen den Paaren und im Raum spürbar wird. Es gibt kaum ein schöneres Gefühl für mich beim Unterrichten; Liebe fließen spüren. Aus diesem Grund gibt es in diesem Halbjahr noch einen weiteren Termin für diesen intensiven Abend für Paare mit vielen Yoga und Thai Yoga Massage Elementen, die ich Euch im Anschluss zukommen lasse. Mehr Infos gibt es hier oder auf meiner Website: Thai Yoga Massage für Paare und Freunde für Anfänger zum Kennen lernen, ohne Ausziehen und Öl. Samstag 25.06.2016 18-21:00 Uhr Dieser kleine Workshop eignet sich für alle, die Lust haben mit jemandem, den sie mögen, auf neue Art und Weise physisch in Kontakt zu kommen und sich gegenseitig Gutes zu tun. Thai Yoga Massage wird auch "Yoga für Faule" genannt. Es ist ein außergewöhnliches 2500 Jahre altes Heilkunstsystem basierend auf ayurvedischer Medizin, buddhistischer spiritueller Praxis, chinesischer Medizin, Yoga und auf einheimischen Heilpraktiken des alten Siam. In Thailand ist sie immer noch ein fester Bestandteil des herrschenden Heilsystems, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. So bleiben alle Generation (nicht nur physisch) miteinander in Kontakt, tun sich gegenseitig Gutes und beugen Krankheiten vor. Während der eine sich passiv verhält und vom anderen in dehnende und ausgleichende Positionen geführt wird, erfährt der aktive Part eine Art Yogaübung, indem er den anderen hält und führt. Es ist ein gemeinsames Fließen, ein ständiges Geben und Nehmen, Yin & Yang. Gut geeignet für Paare, um ein Mal anders miteinander in Körperkontakt zu kommen. Aber auch Freunde, Eltern und Kinder eine wunderbare Erfahrung sich gegenseitig zu berühren. Ausgleich: 40,- Euro pro Paar, eine Woche vorher 45,- Euro 25,- pro Person für Frühbucher, ab eine Woche vorher 30,- Euro (falls jemand alleine kommen möchte, geht auch). Fragen & Anmeldung bitte an: mail@dariayoga.com Veranstaltungsort: Sinnergie e.V. - Schulzestraße 1, 13187 Berlin-Pankow (Direkt am S-Bhf. Wollankstraße) |
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September 2023
Yoga |
Daria Czarlinska
zertifizierte Kundalini Yoga Lehrerin (Business & Female) zert. Systemischer & Agiler Coach Politologin Gründerin & Leiterin des Sinnergie - Institut für Coaching & Achtsamkeit Newsletter
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